Kapelle Quetschnblech
Quetschn trifft Blech, Blasmusik mit Frauenquote, Volksmusik rockt und Jugend tanzt zwiefach, ob in Hinterdaxlfing oder München. Diese Gegensätze zu vereinen schafft nur eine Kapelle! Deftige Blechmusik mit leichter Holznote und kernigem Gesang. Funkelndes Blech, gezeichnet von Kratzern und Dellen erfolgreich durchzechter Nächte. Das Wirtshaus ist die Hochschule des Musikanten. Hier wird eifrig improvisiert und aus dem Bauch heraus musiziert. Gedruckte Noten betrachtet man daher mehr als Empfehlung ohne Verbindlichkeit. In solchen bierseligen Stunden kann man Sie erleben: Bodenständige Volksmusik für das Tanzbein, so unwiderstehlich eingängig und durchdringend. Quetschnblech sind junge Musikanten, die mit ungebremster Leidenschaft Volksmusik leben. Kerniger Gesang und ungezähmte Musizierlust. Mitreißende Rhythmen mit tänzerischer Leichtigkeit, die ins Blut und vor allem in die Füße gehen. Ihre Musik klingt dabei kein bisschen altmodisch, ganz im Gegenteil: Modern und voller Leichtigkeit spielen sie bei Ihren Auftritten, mit einer Prise bayerischer Gelassenheit.

d’ Auhäusler
Die Auhäusler, in der Mehrzahl „gstandene Innviertler“, spielen seit 1988 echte Volksmusik fetzig, weisig, subtil oder reißerisch in den verschiedensten Besetzungen hauptssächlich als Klarinettenmusi, Weisenbläser, Tanzlmusi, Volksmusiktrio, Saiten- oder Gitarrenmusi.Der Name d’ Auhäusler stammt von einer kleinen Ortschaft zwischen Ried und Weibern, wo sich die MusikantInnen (un)regelmäßig zum Ratschen, Proben und Spielen treffen. Die Musik der Auhäusler ist in erster Linie eine funktionelle, d. h. Tanz- und Hochzeitsmusik, und dient der geselligen Unterhaltung. Ihre schönste Aufgabe sehen die MusikantInnen in der musikalischen Versorgung der Bevölkerung in der (näheren oder ferneren) Umgebung, in der Gestaltung ihrer Feste und Feiern und in der Wiedergabe jener Melodien und Lieder, die den Menschen vertraut und ans Herz gewachsen sind. Die AuhäuslerInnen spielen vor allem gerne überlieferte flotte Tanzl und Weisen, die ihnen gefallen, dazu auch viele selbagstrickte Stückl. Zu einer Vielzahl der Stückln gibt es mehr oder weniger sinnvolle Texte, wobei ihnen die letzteren weitaus lieber sind.Der Innviertler Triowalzer als musikalisches Grundnahrungsmittel in der Region darf als wichtiges Spielgut natürlich nic ht fehlen.Beim Singen legen sie ihr besonderes Ohrenmerk vor allem auf semierotische Lieder. Ihr Leitspruch lautet: „Andere spielen sicher viel besser, als AuhäuslerInnen freuen wir uns aber jedoch immer, wenn wir gemeinsam spielen können. Und das merken die Zuhörer.“

Bratl in da Rein - 3xaung
Drei gestandene Sänger und Musikanten aus dem Innviertel haben sich der Pflege des bodenständen Liedgutes verschrieben. In erster Linie sind dies lustige Lieder, Wirtshausgsangl, Couplets, semierotische Lieder und passende zeitkritische Gstanzl. Ihr Motto: „Wir singen, was mir spuin kinnan und spuin, was ma singa kinnan“ und das am liebsten bei einem guten Innviertler „Bratl in da Rein“. Sie begleiten sich mit Harmonika, Tuba und Gitarre. Sie singen, nicht nur in der staden Zeit, auch sehr gerne in der Kirche.

MiaSpuinOiz
MiaSpuinOiz spielt altes und (fast) alles; jedenfalls alles altes, das sie „in den Ohren haben“, also von traditioneller, urheberrechtsfreier Volksmusik bis hin zu Schlagern und Evergreens vornehmlich aus der Zeit von 1960 bis 1980. Genau hierfür steht die dialektale Wortschöpfung MiaSpuinOiz. Am liebsten spielen sie für Menschen, die wie sie selbst besonderen Gefallen an melodiöser, abwechslungsreicher und rhythmisch vielseitiger Musik haben und dabei ins Schwärmen geraten. Und wenn die Zuhörer dann auch noch das Tanzbein juckt, dann sind sie in ihrem Element.

Die sechs Schenkentaler
Die sechs Schenkentaler spielen traditionelle schwäbische, bairische und böhmische Lieder.

Holledauer Hopfamusi
Zünftige Blasmusik, vom Starkbierfest über Biergarten- und Wirtshausmusik bis zu geistlicher Musik - bodenständige bayrische Blasmusik, garantiert stromlos und „stadelfrei“ !

Die Hayner
Seit ihrem ersten Auftritt im Jahre 1978 haben sich Die Hayner vor allem in der hessischen Region einen Namen gemacht. Dies hat sie jedoch keinesfalls davon abgehalten, musikalische Abstecher nach Italien, Österreich, Frankreich, Holland oder Belgien zu unternehmen. Mit teils überlieferten, zunehmend aber auch selbst geschriebenen Stücken, entwickeln Die Hayner eine Musik, die sich auf regionale Traditionen beruft, aber offen ist für die Einflüsse unserer Zeit. Die Hayner bieten zwei Programme an: Musik zum Anhören Das Konzertprogramm der Hayner umfasst hauptsächlich traditionelle Musik aus Deutschland (speziell Hessen), sowie Eigenkompositionen der Gruppe. Musik zum Anfassen In ihrem (Mit-) Tanzprogramm widmen sich Die Hayner dem westeuropäischen Tanzrepertoire. Die Paar-, Formations-, Kreis- und Reihentänze werden bei Bedarf fachkundig angeleitet
Südtiroler Tanzlmusig
Anno Domini 2001 hat es begonnen und war eigentlich als einmaliges Konzert für den öffentlichen Rundfunk gedacht. Aber das Schicksal meinte es anders - man blieb zusammen. Gespielt wird seit je her angewandt Alpenländisches, sei es traditionell oder aus eigener Feder. Die Südtiroler Tanzlmusig war bereits zu sehen und zu hören bei „Mei liabste Weis", „Klingendes Österreich", "Wirtshausmusikanten beim Hirzinger" u.a. gespielt und gesungen wird überall wo's „lustig zuageaht"

Citoller Tanzgeiger
Die Citoller Tanzgeiger sind eine Tanzmusikformation, die in ihrer Heimat (nördliche Weststeiermark) die Hochzeiten, Geburtstage und kleine ländliche Bälle bestreitet. Ihre besondere Qualität entspringt einer Begegnungswelt, die ihr Repertoire und ihre handwerkliche Einstellung zum Musizieren geprägt hat. Neben aller anderer Musik gab es in ihrem Leben die frühe Notwendigkeit selbst Hand anzulegen, zu singen und zum Instrument zu greifen. In ihrer Heimat spielen sie im Ablauf des Jahres eine dienende Rolle, in den Familien der Musikanten werden Rituale musikalisch begleitet. Dass sie mit den Nachbarn auf der Alm singen und jodeln können, ist der schönste Beweis für gelebte Musikkultur. Die Citoller Tanzgeiger bestehen seit über 40 Jahren.
Zieglschtoimusi
Die Zieglschtoimusi existiert seit dem Jahr 2001 und besteht aus Hobbymusikanten, bei denen nicht Kommerz, sondern Freude am Musizieren im Vordergrund steht! Deshalb spielen sie auch nur dort, wo sie hinpassen und nicht unbedingt dort, wo die Kasse gut klingelt. Unsere handgemachte, in Grundbesetzung mit 2 steirischen Harmonikas gespielte, bisweilen durch Gitarre, Tuba oder Posaune unterstützte, bairisch alpenländische Volks- und Stubenmusik, können Sie bei diversen Veranstaltungen hören. Wer´s mag, der genießt bei uns: Mal gemütliche, mal schwungvolle Melodien, die sofort für gute Laune sorgen.
