Geisenhausener Saitenmusik
Die Geisenhausener Saitenmusik - aus der bereits 1964 von Toni Lemberger gegründeten Geisenhausener Stub’n-Musi hervorgegangen - ist als Quintett junger Damen weit über das Geisenhausener Umland hinaus bekannt. Mit seither über 900 öffentlichen Auftritten und Gastspielen in Italien, …
chummlig
«chummlig» die neue Formation aus dem Berner Seeland (Schweiz)
Trio Califragilis
Das Trio spielt in dieser Formation meist nur zu Advent zusammen. So ein Abend in der Vorweihnachtszeit mit dem Trio Califragilis gilt als besonderes Erlebnis. Die studierte Harfenistin Rosemarie Seitz, der Volksmusik-Fachmann Franz Josef Schramm, zusammen bekannt als „Duo Califragilis" und die …

Steffis kleine Zachmusik
Die fränkisch-traditionelle Musik – auch Volksmusik genannt – hat auch im dritten Jahrtausend nichts von ihrer Kraft eingebüßt. Selbstbewusst steht sie neben anderen Musikrichtungen. Steffi Zachmeier ist mit diesen fränkischen Melodien im Ohr aufgewachsen und musiziert seit ihrer …
die Fränkischen Straßenmusikanten
In den Sommerferien 1982 gingen sie zum ersten Mal mit der traditionellen Tanz- und Kirchweihmusik auf Straßenmusik-Tour. Seitdem haben die Fränkischen Straßenmusikanten unzählige Auftritte gespielt – weit über Franken hinaus, und auch immer wieder in Rundfunk und Fernsehen.

Boxgalopp
Musik aus Franken und der Welt

Örgeler vom Rossacker
Zuerst die Vorgeschichte. Der Formationsname bezieht sich auf den Wohnort der Musikanten, die Rossackerstrasse in Zürich-Albisrieden. René und Tiziana Höhn sind beide Quereinsteiger zur traditionellen Volksmusik. Ihre musikalischen Grundkenntnisse erwarben sie im Kindesalter. Seitdem sind beide …

ScheinEilig
Bayerisch Schwaben: Kater Mikesch tanzt einen Zwiefachen, auf dem Forggensee fährt ein Piratenschiff und ein Müller läuft vor der Digitalisierung weg.
Säno
Diana Jung spielt auf französischem Dudelsack, Akkordeon, Ukulele und singt in schwäbisch und anderen Sprachen Folkmusik aus aller Welt.
Zwoaraloa
Zwoaraloa sind 4 Frauen aus der Holledau, die seit 1996 die Un/Tugenden von Männlein und auch Weiblein und das schwierige Miteinander der beiden Geschlechter auf die Schippe nehmen. Immer urbayrisch, saulustig und sich selber nie ernst nehmend. Da werds manche Manner scho a weng zwoaraloa, doch …