Musikantenstammtisch
A loggas zamakema ab hoibe achte auf d'Nacht. Zum singa, spuin und zuahorcha. 's ko kema wea mog und Zeit hod. Einladen dean d' Volksmusikfreunde Geisenbrunn e.V.
Der Geisenbrunner „Sänger- und Musikantenstammtisch" ist weit über dem Landkreis Starnberg hinaus bekannt und wird von vielen Gesangs- und Volksmusikgruppen gern besucht. Zuhörer sind selbstverständlich bei freiem Eintritt herzlich willkommen. Musikanten-Stammtisch jeweils ab 19.30 Uhr. Weitere Infos siehe Veranstalter.
Sänger u. Musikanten bitte vorher anmelden!
Kontakt/Info: Judith Mezösi, 089-8418913 [E-Mail]
Eintritt frei
Veranstalter: Volksmusikfreunde Geisenbrunn
Wirtshausakademie
Du bist Musikant oder Musikantin, hast keinen Anschluss an eine Musikgruppe und dir fehlt die Möglichkeit, dich im freien Dazuspielen auszuprobieren? Du würdest aber wahnsinnig gerne mal: dein Instrument in die Wirtschaft mitnehmen und dich an einen erfahrenen Musikanten „anhängen“? ein paar tolle, aber nicht zu schwere Stücke kennenlernen? Tipps zum Zusammenspiel bekommen? dich Wirtshaus-musikantisch ausprobieren? … und das alles, ohne dass dich jemand böse anschaut, wenn’s mal schräg klingt? Dann nix wie auf in die „Wirtshaus-Akademie“! Erfahrene Referentinnen und Referenten kümmern sich an diesen Abenden genau um deine Belange. Die Kursabende bauen nicht aufeinander auf und können einzeln besucht werden. Dein Instrument sollte in den Tonarten G, C, F und B funktionieren.
Veranstalter: Beratungsstelle f. VM
Zwiefachenabend zum Tanzen und Musizieren
Anlässlich des Tags des immateriellen Kulturerbes laden das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern und die Kultur- und Heimatpflege des Bezirks Oberpfalz zu einem besonderen Abend rund um den Zwiefachen ein.
Eine bunte Auswahl an Zwiefachen – eine bayerisch-böhmische Musikgattung, die sich durch den Wechsel zwischen Dreiviertel- (Walzer) und Zweivierteltakt (Dreher) auszeichnet – wird an diesem Abend getanzt und gespielt, auch das ein oder andere Zwiefachenlied wird angestimmt. Der Akkordeonist und Zwiefachen-Spezialist Willi Bauer aus Passau spielt einfache und verzwickte Zwiefache aus seinem Repertoire.
Alle Interessierten sind zum Mittanzen eingeladen, Instrumentalisten auch zum auswendigen Mitmusizieren!
Freitag, den 17. Oktober 2025, 19:00 Uhr
Gasthof Hofmark Eins, Hofmark 1, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg
Der Eintritt ist frei!
Seit 2016 ist der Zwiefache Teil des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO. Unter diesem Begriff versteht man über Generationen weitergegebene Traditionen, Kenntnisse und Praktiken wie mündliche Überlieferungen, traditionelle Handwerkskünste sowie Tanz, Musik und Theater.
Niederbayern und die Oberpfalz sind reich an lebendiger Kulturtradition. Teil des immateriellen Kulturerbes in der Oberpfalz sind zum Beispiel „Der Drachenstich" in Furth im Wald, der „Kötztinger Pfingstritt", Spitzenklöppeln, Fahnenstickerei oder das einzigartige Zoigl-Bier, aus Niederbayern stehen beispielsweise das Englmarisuchen, die Studioglasbewegung oder die Kerzenwallfahrt zum Bogenberg auf der Liste.
Der Zwiefache ist ein Beispiel dafür, dass Kultur und Tradition nicht an Bezirksgrenzen Halt machen. Daher wurde heuer eine besondere Kooperation zwischen der Oberpfalz und Niederbayern ins Leben gerufen. Gemeinsam soll der Zwiefache zum Erlebnis gemacht werden, denn immaterielles Kulturerbe zu bewahren, bedeutet vor allem, diese kulturelle Ausdrucksform aktiv zu praktizieren und weiterzugeben.
Baierischer Hoagarten in St. Rupert
Es lädt herzlich dazu ein:
der Schwanthaleröher Zwoagsang
Mit dabei sind:
- die Heuweg Musi
- die BirnBaamBuam
- der Starnberger Dreigsang
Einlaß: 18.30 Uhr
Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten
Für Essen Trinken sorgen Mitglieder der Pfarrei Hl. Edith Stein München-Westend
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Veranstalter: Pfarrei Hl. Edith Stein München-Westend, 80339 München, Kiliansplatz 1, Tel.: 089/96 99 87-0,
e-mail: hl.edtih.stein-muenchen@ebmuc.de
Hackbrettseminar
Eingeladen sind Hackbrettspielerinnen und Spieler, die bestehende Kenntnisse auf ihrem Instrument auffrischen oder auch gerne etwas Neues kennenlernen wollen. In den einzelnen Gruppen, die jeweils von erfahrenen Referentinnen und Referenten betreut werden, wird Hackbrettliteratur verschiedener Stilrichtungen angeboten. Außerdem steht wieder eine Referentin für Gitarre zur Verfügung. Der Sonntag ist Workshops mit Spezialthemen gewidmet. Natürlich kommt auch die gesellige Freizeit- und Abendgestaltung an diesem Wochenende nicht zu kurz!
Veranstalter: Beratungsstelle f. VM
Gstanzl-Werkstatt in Massing
Anlässlich des 50. Todestages des Roider Jackl veranstaltet der Bezirk Niederbayern in Kooperation mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege am 18. Oktober einen Gstanzl-Kurs im Freilichtmuseum Massing. Im Zentrum steht dabei das Texten, Reimen und Singen. Den Teilnehmenden wird das Handwerkszeug vermittelt, um selbst kreativ tätig zu werden.
Mit Renate Maier leitet eine erfahrene Referentin die Teilnehmenden an, die richtigen Worte und Reime sowie die passende Sprachmelodie zu finden. Neben ihr führt der Hochzeitslader und Gstanzlsänger Andreas Aichinger in die Kunst der bairischen Vierzeiler ein und gibt Einblicke in seine Vorgehensweise. Anhand praktischer Übungen können die Teilnehmenden das vermittelte Wissen selbst ausprobieren.
Um das Texten abseits der klassischen Gstanzl-Formen kümmern sich die Brüder Stofferl und Michael Well („Well-Brüder“). Sie erzählen von ihrem Umgang mit Gstanzln und geben Impulse zum Liedtexten, von der Ideenfindung über den kreativen Schreibprozess bis hin zur Umsetzung in eingängige Melodien. Die Well-Brüder geben wertvolle Tipps, wie Erlebtes und Erfundenes in hintersinnige Lieder verwandelt werden kann.
Im Anschluss an die Kurse findet im Stadel des Freilichtmuseums Massing ein Kurzvortrag zum Thema Gstanzl statt, bevor der Tag mit Musik und der Möglichkeit, selbst Gstanzl zum Besten zu geben, ausklingt.
Wer ein Instrument spielt und sich selbst oder auch andere begleiten möchte, kann es gerne mitbringen.Anmeldung bis 8. August per E-Mail an: laurenz.schulz@bezirk-niederbayern.de. Das Angebot ist kostenlos, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Freilichtmuseum Massing, Stube und Stadel beim Heilmeierhof, Steinbüchl 1, Massing
Samstag, 18. Oktober 2025, 14.00-17.00 Uhr (Kurse), 19.00 Uhr (Abendveranstaltung)
Volkstanzübungsabend Maximilian Kolbe
Im Volkstanzkreis Maximilian Kolbe werden unter der Leitung von Max Dillinger alpenländische, norddeutsche sowie internationale Volkstänze geübt, jeden 1. und 3. Montag im Monat (auch während der Ferien) von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr.
Volkstänze: alpenländisch, norddeutsch und aus aller Welt.
Veranstalter: Volkstanzkreis Maximilian Kolbe
"dass enk a ‘s Leben ja alle Tag g‘freit! - OFFENES SINGEN
»mit Hermann Geyer«
„... dass enk a 's Leben ja alle Tag g'freit!": Diesen herzensfrohen Wunsch gibt Sepp Oberhöller aus St. Lorenzen im Pustertal (uns) allen, die (wir) sein Lied singen, mit auf den Weg. Ansteckende Botschaft einer tiefen Dankbarkeit und Lebensfreude aus dem Singen heraus, und seien es persönlich oder politisch noch so bedrängende Zeiten.
Ein ganz besonderer Mensch ist er. Bauer, Schreiner, Musikant, Sänger, eingesprungener und gebliebener Kirchenchorleiter. Schöpfer berührender Lieder in Worten und Weisen, darunter ein großer Schatz an geistlichem Liedgut. So bescheiden und nah er einem begegnet, ist er doch eine bedeutende Persönlichkeit in Volksmusik und -kultur, weit über das Pustertal und Südtirol hinaus im Alpenland. Jüngst feierte er seinen 85. Geburtstag.
Aufgewachsen in einer Familie, in der über Generationen hinweg das Singen in Kirche, Dorf und Stube zum Fundament gemeinsamen Lebens gehört, hat er sich dies zum Lebensinhalt gewählt – auch um es selbst unzähligen Menschen weiterzugeben. „Solange uns der Herrgott das Leben schenkt und die Freude am Singen nicht nachläßt, werden wir weitersingen." So haben es die „Geschwister Oberhöller" weit über ein halbes Jahrhundert lang vorgelebt. So tun es heute mit ihm die Familie, die Kaseralmsänger, der Oberrainer Dreigesang – und Unzählige mit ihm als höchst beliebtem Singleiter. Ihn angemessen zu würdigen, heißt für mich auch, sich von seinen Liedern und um so mehr seiner Lebensfreude anstecken zu lassen. Darum werden wir uns diesmal singerisch großteils in Südtirol bewegen.
„Offen für alle": in lockerer Runde die Stimme frei rauslassen – und lieber einen falschen Ton als ohne Leidenschaft singen! Zum leichteren Reinfinden werden Lieder und Jodler vorgesungen. Es braucht weder Dialekt, bayerische Wurzeln noch auch ein ‚Jodeldiplom'. Entscheidend ist Eure Singlust!
Ich freu mich aufs Singen mit Euch! Und gebt die Einladung gern auch an andere weiter!
Euer Hermann Geyer
Wir treffen uns jeden dritten Dienstag im Monat um 19.00 Uhr:
18. November, 19.00 Uhr: „Ist einer ausgegangen"
16. Dezember, 19.00 Uhr: „Maria durch ein Dornwald ging"
www.fraunhofertheater.de
Eintritt frei!