Kapelle Quetschnblech
Quetschn trifft Blech, Blasmusik mit Frauenquote, Volksmusik rockt und Jugend tanzt zwiefach, ob in Hinterdaxlfing oder München. Diese Gegensätze zu vereinen schafft nur eine Kapelle!

Geisenhausener Saitenmusik
Die Geisenhausener Saitenmusik - aus der bereits 1964 von Toni Lemberger gegründeten Geisenhausener Stub’n-Musi hervorgegangen - ist als Quintett junger Damen weit über das Geisenhausener Umland hinaus bekannt. Mit seither über 900 öffentlichen Auftritten und Gastspielen in Italien, …
chummlig
«chummlig» die neue Formation aus dem Berner Seeland (Schweiz)
D’ Waidler Musi
In den mehr als 15 Jahren ihres Bestehens hat sich die D’ Waidler Musi einen unverwechselbaren Ruf erworben und gilt heute als eine der bekanntesten Volksmusik Ensembles aus dem Bayerischen Wald.

Örgeler vom Rossacker
Zuerst die Vorgeschichte. Der Formationsname bezieht sich auf den Wohnort der Musikanten, die Rossackerstrasse in Zürich-Albisrieden. René und Tiziana Höhn sind beide Quereinsteiger zur traditionellen Volksmusik. Ihre musikalischen Grundkenntnisse erwarben sie im Kindesalter. Seitdem sind beide …
ScheinEilig
Bayerisch Schwaben: Kater Mikesch tanzt einen Zwiefachen, auf dem Forggensee fährt ein Piratenschiff und ein Müller läuft vor der Digitalisierung weg.
Allgäuer Saitenmusik Andreas Gsoellpointner
Spielt bodenständige Volksmusik auf 2 Geigen (fallweise auch Zither) Gitarre und Kontrabass.
Pfiffkas
Pfiffkas ist eine junge Volksmusikgruppe mit Pfiff; allesamt erfahrene Volksmusikanten, die auch noch in anderen Gruppen mitspielen und/oder singen. Ihr Repertoire umfasst neben der echten Volksmusik auch Ausflüge in andere Genres der Musik: Da gibt es den italienischen Wind, der mit Pinocchio auf …
Säno
Diana Jung spielt auf französischem Dudelsack, Akkordeon, Ukulele und singt in schwäbisch und anderen Sprachen Folkmusik aus aller Welt.
Zwoaraloa
Zwoaraloa sind 4 Frauen aus der Holledau, die seit 1996 die Un/Tugenden von Männlein und auch Weiblein und das schwierige Miteinander der beiden Geschlechter auf die Schippe nehmen. Immer urbayrisch, saulustig und sich selber nie ernst nehmend. Da werds manche Manner scho a weng zwoaraloa, doch …